Hieroglyphen

Der Ausdruck Hieroglyphe ist griechischer Herkunft und setzt sich zusammen aus den Komponenten (h)ierós »heilig« und glyphein »einritzen«, »schnitzen«. Die treffendste Übersetzung von Hieroglyphe ist »heiliges Schnitzwerk« oder auch »heilige Vertiefungen«. Die alten Ägypter nannten ihre heiligen Zeichen allerdings so: „medu-netscher“ (ägyptologische Aussprache); was in der Übersetzung heißt: Worte Gottes. Die „Hieroglyphen“ zählen zu einer der Schriftarten im alten Ägypten. Es gibt daneben noch: Kursiv-Hieroglyphen, Hieratische Schrift, Demotisch und Koptisch. Mehr darüber hier

Abb. oben: Hieroglyphen-Inschrift des sog. Eigennamens von Pharao Chufu (Cheops), 4. Dynastie, Altes Reich. Er bestieg um 2550 v.Chr. den Thron. (c) The British Museum, Foto: Anja Semling

Hieroglyphen-Einführung
Hieroglyphen gab es überall in Ägypten. Sie waren einfach in Stein gehauen, häufig mit schillernden Farben ausgemalt und in seltenen Fällen sogar mit Gold überzogen. Die hieroglyphische Schrift war tatsächlich immer die Schrift, die in die Wände von Tempeln, Gräbern, Stelen usw. eingemeißelt wurde, es war also wirklich eine Schrift zum Meißeln besonders von Heiligem. Weiter

Hieroglyphen – Beispiele:


Stift

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Das Produkt ist einfach zu bedienen: Erstens, Befestige die Schablone an der Stelle, an der man malen möchte, und verwende dann Pinsel oder andere Farben, um das gewünschte Muster zu zeichnen, Entferne die Vorlage. Ein wunderschönes Kunstwerk ist fertig.